Ausblick 2022 – 2025
In der 2. Phase des Projekts werden weitere Bienenstandorte geschaffen und Diese sowie die Bestehenden aufgewertet. In der zweiten Phase soll auch die heimische Landrasse wieder eingebracht werden. Mit Hilfe von Pollen- und Nektaranalysen ist es möglich, waldbauliche Schlüsse zu ziehen. Die prozentualen Anteile der Pollen geben Hinweise darauf, in welcher Jahreszeit welche Pflanzenarten im Wald wichtig sind. Des Weiteren wird die mit der gebauten Messinfrastruktur bereits gesammelte Datenmenge erweitert, um weitere Aussagen für eine bienengerechte Waldbewirtschaftung machen zu können. Die Daten werden gemeinsam mit einem Informatiker gesichert und ausgewertet. Dadurch können günstige Standortqualitäten herausgefiltert werden, was auch im Hinblick auf eine mögliche Erweiterung des Projektes in andere Wälder von zentraler Bedeutung ist.