- Langzeit-Beobachtung der Lebensweise der wildlebenden Honigbienen
- Erkenntnisse anschliessend anwenden (Aufwertung der Umgebung der Bienenstandorte mittels Pflanzung, Totholz etc.)
- Neue Habitate schaffen (Aushöhlen von mind. vier weiteren Bäumen)
- Ableiten von waldbaulichen Bewirtschaftungsgrundsätzen basierend auf der Pollen- und Nektaranalyse
- Weitergabe des generierten Wissens an Waldbewirtschaftende und weitere Interessierte (Vorträge, Rundgänge, Pflanzungen)
- Unterstützung und Beratung für den Einstieg für Waldbienen-Projekte in anderen Gebieten
- Unterhalt und Kontrolle der Bienenvölker
- Sicherung und vollständige Auswertung der mit Sensortechnik gesammelten Daten.
- Langfristige Verwendung der Messinfrastruktur für den Erhalt von aussagekräftigen Erkenntnissen und belastbaren Informationen
- Zusammenarbeit mit Interessensgruppen im Sinne der Bienen und der Artenvielfalt